Einfachste Programmierung
Die Erstellung von Dosierprogrammen erfolgt entweder direkt aus CAD Dateien oder kann leicht im virtuellen Editor vorgenommen werden. Um das Erstellen von Programmen noch weiter zu erleichtern, können CAD Zeichnungen oder Scans des Werkstückträgers als Hintergrund eingelesen werden, um die Dosierskripte zu erstellen. Programmieren so leicht wie in einem Zeichenprogramm.
Teach In
Um ein Dosierprogramm zu erstellen, fährt der Anwender die jeweilige Position mit der integrierten Kopfkamera an. Standardelemente wie Punkte, Linien, Bögen und Kreise stehen zur Verfügung. Für aufwendige Muster, wie zum Beispiel meanderförmige Füllungen von Flächen, gibt es vorbereitete Formen. Die virtuelle Anzeige im Kamerabild erlaubt die exakte Ausrichtung der späteren Dosierung am Werkstückträger oder der Leiterplatte. Programmzeiten und Testläufe werden dadurch wesentlich verkürzt.
Datenübernahme
Soweit CAD Daten zur Verfügung stehen, können Dosierpositionen auch direkt aus diesen Daten übernommen werden. Es ist möglich sowohl Gerber Daten als auch CAD Daten im ASCII Format zu importieren.
Gerber-Datenkonvertierung
Gängige Gerber-Dateien dienen der Erzeugung von Dosierpunkten mittels Schablonendicke und Informationen zu SMD-Pad. Punktmenge, Größe und Form lassen sich einfach einstellen und für jede einzelne Komponente und jedes Pad am Board optimieren.
Dxf-Datenkonvertierung
Mittels X/Y-Mittelpunktskoordinate und Zeichnungslayer erfolgt die Zuordnung der Dosierposition und Menge.
Virtueller Bauteil Editor
Falls weitere Bauformen notwendig, sind, die nicht in der aktuellen Bibliothek enthalten sind, steht ein grafischer Bauformeditor zur Verfügung. Somit können in nur wenigen Schritten neue Gehäuseformen realisiert werden.
Bauform Bibliothek
Die integrierte Gehäusebibliothek enthält über 450 Bauformen. Dies stellt eine der größten am Markt verfügbaren Gehäusebibliotheken in dieser Klasse dar. Sämtliche Inhalte können editiert oder neu angelegt werden.
